Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, welche die Ursache von Symptomen behandelt, wodurch Symptome dauerhaft fernbleiben können.
Ihren Ursprung fand die osteopathische Medizin durch Andrew Taylor Still (1828-1917).
Die Osteopathin/der Osteopath spürt mit den Händen Spannungen und die verschiedenen Rhythmen des Patienten, um so die Ursache für Symptome zu finden und diese nach Diagnosestellung zu behandeln. Die Selbstheilungskräfte des Körpers
werden angeregt und reguliert.
"Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel des Osteopathen."
Ein Zitat von Andrew Taylor Still.
Osteopathie wirkt:
https://www.osteopathie.de/up/vod__osteopathie_wirkt20201029.mp4
Ein Beispiel:
Immer wiederkehrende Nackenschmerzen und
Probleme mit der Halswirbelsäule
Vielleicht kennen Sie das, wenn Sie schon mal Probleme und Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule hatten oder haben. Sie gehen zum Orthopäde oder zum Physiotherapeuten oder aber auch zum
Chiropraktiker. Kurz nach der Behandlung erfahren Sie kurzfristig Besserung, aber die Schmerzen sind hartnäckig und kommen immer wieder.
Aus osteopathischer Sicht kann das daran liegen, dass zwar ihre Symptome, nicht jedoch die dahinter liegenden Ursache behandelt worden ist.
So können zum Beispiel innere Organe, die eine fasziale oder ligmentäre (bandhafte) Verbindung
zur Halswirbelsäule haben Schmerzen und funktionelle Probleme in diesem Bereich verursachen.
Im menschlichen Körper gibt es jede Menge solcher Ursache- und Folgeketten.
Die Osteopathin/der Osteopath ist durch detaillierte anatomische Kenntnisse sowie durch palpatorische Fähigkeiten in der Lage diese Ursache-Folgeketten aufzuspüren und zu
beseitigen.
Der Körper ist fähig sich selbst zu heilen und Gesundheit zu erhalten.
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